Ein Neu-Ulmer Rauschgifthändler versteckte Marihuana im Schlafzimmer seiner Mutter. Die duldete den Verkauf nicht nur, sondern bediente sich bei der Droge. Von Ein Sohn, der das Marihuana, mit dem er dealt, im Schlafzimmer der Mutter versteckt. Und eine Mutter, die das nicht nur duldet, sondern sich bei den Drogen auch gerne einmal selbst bedient. Das brachte die beiden nun auf die Anklagebank vor das Schöffengericht im Landgericht. Der arbeitslosen Mann soll nicht nur mit dem Rauschgift gehandelt haben – bei ihm wurde auch eine Waffe gefunden. Die Ermittlungen deuteten darauf hin, dass auch die Mutter beim Drogenhandel des Sohns geholfen hatte. Dewalt KappsägeDieser Vorwurf stand im Raum, da die Kriminalpolizei in die Telefonate und Handynachrichten des 25-Jährigen über einen längeren Zeitraum überwacht hatte. Eine Polizeibeamtin erläuterte dem Vorsitzenden Richter Jürgen Hasler, dass der Angeklagte mit vermeintlichen Abnehmern telefoniert hatte. Aus den Gesprächen ergab sich: Wenn der 25-Jährige nicht in der Wohnung in Neu-Ulm gewesen war, dann sagte er zu seinen Kunden, dass seine Mutter die Drogen übergibt. In den letzten Wochen bevor der Rauschgifthandel des jungen Mannes aufflog, habe er gar nicht daheim gewohnt. Einmal Jamaika und dann doch zurück zur GroKo. Napoleon größe.
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April 2019
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